Thomas Robert Jahn begann 1996 in Zusammenarbeit mit professionellen Berliner Posaunisten mit der Entwicklung einer eigenen Linie von Deutschen Posaunen. Dabei wurde höchster Wert auf physikalisch-akustische Grundlagen gelegt, um eine reine Intonation und den dunklen "Deutschen" Klang zu produzieren. Im Jahre 1998 konnte als erstes Modell die Bassposaune "THROJA" vorgestellt werden.Â
In den folgenden Jahren wurden dann weitere Modelle dieser speziellen Posaune entwickelt, und die Produktionsweise wurde technisch so weit verfeinert, dass eine hochmoderne handwerkliche Produktionsstätte entstanden ist. Heute haben sich die THROJA-Posaunen auf dem Markt der Sinfonischen und Philharmonischen Orchester etabliert. Gespielt werden sie zum Beispiel in der Oper Halle und bei den Berliner Philharmonikern, beim RSO des WDR und beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder, im Staatstheater Karlsruhe und im Landestheater Detmoldt, beim RSO des Hessischen Rundfunks oder in der Oper Frankfurt/Main , in Meiningen und Weimar oder beim Posaunensatz des Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam. Auch das Stabsmusikkorps Berlin erfreut die Staatsgäste des Bundespräsidenten bei Empfängen mit dem dunklen und mystischen Klang der THROJA-Posaunen. Die hohe Qualität der Instrumente basiert auf der reinen handwerklichen Herstellung - ausgeführt durch zwei Handwerksmeister - kombiniert mit Spitzentechnologie und den Innovationen von Th. R. Jahn. Ein Besuch der Werkstätte lohnt sich immer, ob zum Test der dort gefertigten Posaunen oder anderer Instrumente führender Hersteller. Ein großes Angebot an Zubehör rundet die Angebotspalette ab. |